Die meisten Menschen halten es für ein einfaches Unkraut, aber es ist eine der Pflanzen, die am reichsten an Omega-3-Fettsäuren sind.

Wie kocht man Portulak im Alltag?

Portulak ist ein echter Alleskönner in der Küche. Sein leicht säuerlicher Geschmack erinnert an Sauerampfer oder junge Spinatblätter und verleiht ihm eine frische Note. Je nach Lust und Laune und Jahreszeit kann er roh oder gekocht gegessen werden.

Hier sind einige einfache Ideen, wie Sie es in Ihre Mahlzeiten integrieren können:

  • Im Salat, kombiniert mit saftigen Tomaten, ergibt das ein leckeres und erfrischendes Duo.
  • In einer Suppe, am Ende des Kochvorgangs, um ihr Pepp und Farbe zu verleihen.
  • Sanft in etwas Butter angebraten, wie Spinat, als Beilage zu gegrilltem Fleisch.
  • Für den Winter in Essig eingelegt oder sogar eingefroren, um seine Eigenschaften und seinen Geschmack zu bewahren.

Und für alle, die auf ihre Salzzufuhr achten, gibt es gute Neuigkeiten: Portulak ist von Natur aus reich an Mineralien und daher ein perfekter Verbündeter, um   Gerichten Geschmack zu verleihen , ohne Salz hinzuzufügen.

Wo findet man es und wie wählt man es aus?

Portulak wächst im Sommer vor der Blüte problemlos auf leicht trockenen Böden. Er ist leicht erkennbar und lässt sich nicht leicht mit anderen Pflanzen verwechseln, was ihn auch für Anfänger zum Sammeln in der Natur perfekt macht.

Es wird jung gepflückt, wenn die Blätter noch zart sind, und vor dem Kochen oder der äußerlichen Anwendung gründlich gespült.

Was wäre, wenn Sie den Portulak dieses Jahr in einer Ecke Ihres Gartens frei wachsen lassen würden?