Ein Kloß im Hals, ein verspannter Rücken oder eine Migräne, die direkt nach einem anstrengenden Tag zuschlägt … Was wäre, wenn diese Schmerzen nicht nur auf Müdigkeit zurückzuführen wären? Was wäre, wenn unser Körper einfach einen anderen Weg gefunden hätte, sich auszudrücken, wenn unsere Emotionen überhandnehmen? Dieses Phänomen, das viel häufiger vorkommt, als wir denken, verdient unsere Aufmerksamkeit. Denn manchmal sagen unsere Schmerzen mehr über unseren inneren Zustand aus als tausend Worte.
Der Zusammenhang zwischen Emotionen und körperlichem Schmerz: Mythos oder Realität?
Wir alle kennen das flaue Gefühl im Magen vor einem wichtigen Meeting oder die anhaltenden Kopfschmerzen nach einem Streit. Diese körperlichen Signale sind sehr real, auch wenn keine sichtbare Verletzung oder Krankheit vorliegt. Warum? Weil unser Gehirn und unser Körper nicht isoliert voneinander agieren: Was wir fühlen, beeinflusst direkt unseren körperlichen Zustand. Stress, Angst oder Traurigkeit können eine wahre Kettenreaktion in unserem Körper auslösen. Verspannte Muskeln, Kurzatmigkeit, Verdauungsstörungen … unser Körper schaltet in Alarmbereitschaft, selbst wenn die Gefahr rein emotionaler Natur ist.
7 häufige Schmerzen, die für Sie sprechen
Emotionale Migräne

Alltagsspannungen können sich wie eine Wolke aufbauen, die nur darauf wartet, zu platzen . Die Folge? Eine anhaltende Migräne. Wenn der Geist überhitzt, verspannen sich die Nacken- und Kopfhautmuskeln … und hallo, Schmerzen !
Die Rückseite, die alles sagt
Auch unser Rücken, die Säule unseres Körpers, trägt die Last unserer Verantwortung. Angst, Stress, mentale Überlastung: So viele unsichtbare Ursachen können zu sehr spürbaren Schmerzen führen, insbesondere im unteren Rücken.
Der Bauch, Spiegel unserer Stimmungen
Unser Verdauungssystem wird oft als „zweites Gehirn “ bezeichnet und reagiert überempfindlich auf Emotionen. Wer hatte vor einem schwierigen Vorstellungsgespräch oder Gespräch nicht schon einmal ein flaues Gefühl im Magen?
